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Ein Hund namens Freitag
McKay, Hilary
Ein Hund namens Freitag
(Aus dem Englischen von Irmela Brender)
Oetinger Verlag 1996
160 Seiten

Katalog 96/97:

Alter: Ab 10 Jahren
Kategorie: Kinder & Jugendbücher
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[Autorenübersicht]

Was Hunde angeht, war Robin Brogan schon immer etwas ängstlich: seit ihn ein Hund wegen einem Gummiring angefallen hat, ist es ganz schlimm. Als er aus dem Krankenhaus kommt, bestaunen Robins Klassenkameraden seine Narben. Die allgemeine Hundeangst greift um sich, doch das lässt nach einiger Zeit wieder nach.
Robin lebt mit seiner Mutter in Porridge Hall, einer alten Villa an der Küste von Yorkshire. Im Sommer haben sie Pensiongäste, nur noch ohne Hunde, versteht sich. Als die Robinsons -zwei Eltern, vier Kinder, ein Hund- ins Nachbarhaus einziehen, ist die Ruhe bei Brogans dahin. Die Robinson-Kinder sind alle völlig unerschrocken und ziemlich verrückt. Die Zwillinge Ant und Perry kommen in Robins Klasse, wo sie zunächst gar keine Notitz von ihm nehmen. Doch als der ängstliche Robin einmal dem gefürchteten Dan eine blutige Nase haut, steigt er in ihrer Achtung. Sie beschließen, mit ihm ein Anti-Hundeangst-Programm zu starten, was enormen Erfolg hat. Schon bald kann sich Robin gar nicht mehr vorstellen, jemals vor "altem Mop" Angst gehabt zu haben. Sein nächstes Problem ist dann auch: Wird er den kleinen schwarzen Hund behalten dürfen, den er halb verhungert am Strand gefunden hat? Den Hund namens Freitag?

Hilary McKay hat wieder einen Volltreffer gelandet: höchst unterhaltsam und lustig.

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